13.10. – 13.11.16

dreams are my reality/ the only kind of real fantasy/ illusions are a common thing/ i try to live in dreams/ it seems as if it’s meant to be

Ausstellung

Foto: Michael Barthel

Zehn

Eröffnung  13. Okt 2016, mit Konzert von CoCo

Ausstellungsdauer  13.10. – 13.11.16

Künstler:innen  ::kogonada, Zora Berweger, Stephan Dillemuth, Andreas Grahl,Anna Gray & Ryan Wilson Paulsen, ‘Matthias’ BAADER Holst, Verena Issel, Klaus Sobolewski, Crank Sturgeon

Kuratiert durch  Michael Arzt, Michael Barthel

Die Ausstellung ist eine Hommage an über­bor­den­de Sehnsuchtspotenziale, die Widerspenstigkeit der Kunst und an das D21. Der D21 Kunstraum hat anläss­lich sei­nes 10-jäh­ri­gen Jubiläums sei­ne ehe­ma­li­gen künst­le­ri­schen Leiter ein­ge­la­den, eine Ausstellung zu kura­tie­ren. Michael Arzt war von 2008 bis 2012 für das Ausstellungsprogramm zustän­dig. Dieser Einladung fol­gend hat er Michael Barthel, Künstler und Betreiber des Kunstraums Michael Barthel, gebe­ten, mit ihm gemein­sam eine Ausstellung zusam­men­zu­stel­len, die ihren gedank­li­chen Ausgangspunkt bei dem fran­zö­si­schen Film LA BOUM – DIE FETE fin­det. Im Film ver­sucht die 13-jäh­ri­ge Vic mit den Widrigkeiten einer Heranwachsenden umzu­ge­hen. Ihre Sorgen, Ängsten, der Spaß, die ers­te Liebe und ein­her­ge­hen­de Wünsche tra­gen den Plott. Der Ausstellungstitel ent­spricht der ers­ten Strophe des Filmsongs „Reality“. Die zehn Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung zei­gen eigen­stän­di­ge, teils neu­pro­du­zier­te Arbeiten. Die Schau fei­ert die Kunst in einem Überschwang, einem explo­si­ons­ar­ti­gen Superlativ, der in der Aufstellung einer Ausstellung nicht einen Endpunkt sieht, son­dern die Superlative als noch-wei­ter-und-noch-höher denkt.

Zehn

Gefördert durch

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