23. Oktober 2025

Pressestimmen zur aktuellen Ausstellung

Ausstellung: Anstiftung zur Vorspiegelung wahrer Tatsachen

Der D21 freut sich sehr über das rege Interesse an der Ausstellung „Anstiftung zur Vorspiegelung wah­rer Tatsachen“ von Juliane Jaschnow. Dankeschön! Hier doku­men­tie­ren wir aktu­el­le Pressestimmen:

„In audio-visu­el­len Installationen setzt [Juliane Jaschnow] sich mit der rus­si­schen Erinnerungskultur aus­ein­an­der. Ihre Arbeiten ver­han­deln, wie Russland heu­te in Politik, Religion und Medien Gefühle von Aufopferung und Heldentum pro­pa­giert.“ (Artour)

„Juliane Jaschnow hat für die Bildmontagen vor allem im Netz recher­chiert, erklärt sie im Gespräch bei MDR KULTUR: »Je tie­fer ich mich ein­ge­gra­ben habe, in die­ses Material, umso mehr habe ich dar­über gestaunt, dass da Dinge statt­fin­den, die man sich gar nicht aus­den­ken kann. Die sind so schräg und absurd.«“ (mdr Kultur)

„Juliane Jaschnow’s exhi­bi­ti­on is a rare exam­p­le of an art pro­ject about Putin’s Russia that main­ta­ins a dia­lo­gue with art histo­ry and serious­ly explo­res the pro­blem rather than mere­ly naming it. This is impres­si­ve, con­side­ring the artist isn’t even Russian.“ (

Links zu den jewei­li­gen Beiträgen:

• mdr

• ARD Artour

• Meduza