Der D21 freut sich sehr über das rege Interesse an der Ausstellung „Anstiftung zur Vorspiegelung wahrer Tatsachen“ von Juliane Jaschnow. Dankeschön! Hier dokumentieren wir aktuelle Pressestimmen:
„In audio-visuellen Installationen setzt [Juliane Jaschnow] sich mit der russischen Erinnerungskultur auseinander. Ihre Arbeiten verhandeln, wie Russland heute in Politik, Religion und Medien Gefühle von Aufopferung und Heldentum propagiert.“ (Artour)
„Juliane Jaschnow hat für die Bildmontagen vor allem im Netz recherchiert, erklärt sie im Gespräch bei MDR KULTUR: »Je tiefer ich mich eingegraben habe, in dieses Material, umso mehr habe ich darüber gestaunt, dass da Dinge stattfinden, die man sich gar nicht ausdenken kann. Die sind so schräg und absurd.«“ (mdr Kultur)
„Juliane Jaschnow’s exhibition is a rare example of an art project about Putin’s Russia that maintains a dialogue with art history and seriously explores the problem rather than merely naming it. This is impressive, considering the artist isn’t even Russian.“ (Anton Khitrov for Meduza)
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